„Hohes Haus“ über Lockerungsübungen und Überbrückungskredite
„Hohes Haus“ über Lockerungsübungen und Überbrückungskredite
Am 20. Februar um 12.00 Uhr in ORF 2
Wien (OTS) – Rebekka Salzer präsentiert das ORF-Parlamentsmagazin „Hohes Haus“ am Sonntag, dem 20. Februar 2022, um 12.00 Uhr in ORF 2 mit folgenden Themen:
Lockerungsübungen
Am Mittwoch hat die Regierung weitreichende Lockerungen bekanntgegeben, die ab 5. März für alle gelten sollen, egal ob geimpft oder ungeimpft. Wie das mit der Impfpflicht zusammenpasst und ob diese überhaupt noch kontrolliert wird, bleibt für viele unklar. Grundsätzlich ist die Bevölkerung mit der Pandemiebekämpfungsstrategie der Regierung zunehmend unzufrieden, sagen Meinungsforscher. Susanne Däubel berichtet.
Im Studio ist Gaby Schwarz, Gesundheitssprecherin der ÖVP, zu Gast.
Überbrückungskredite
Ab März darf auch die Gastronomie – außer in Wien – wieder von Ungeimpften besucht werden. Masken und Kontrollen fallen weg. Dass die vergangenen beiden Corona-Jahre aber ein großes Loch in den Kassen vieler Gastrobetriebe hinterlassen hat, steht außer Frage. Im Sommer werden für viele dazu die Überbrückungskredite von 2020 fällig. In der Branche befürchtet man eine anstehende Insolvenzwelle. Ein Bericht von Marcus Blecha.
Das ewige Versprechen
Die kalte Progression ist je nach politischem Standpunkt für die einen eine versteckte Steuererhöhung, für die anderen Kapital, mit dem Steuersenkungen oder wichtige Lenkungsschritte finanziert werden können. Solange die Steuerstufen starr bleiben, bringt allein die Inflation dem Finanzminister mehr Geld und den Menschen real weniger Einkommen. Seit Jahrzehnten wird in Regierungsprogrammen versprochen, die kalte Progression abzuschaffen, manche Länder, wie die Schweiz, haben es getan. Ob und wann eventuell auch in Österreich der kalten Progression das Ende naht? Claus Bruckmann geht dieser Frage nach.
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