SPÖ-Abgeordneter Köchl: Sicherheitsausbau der B 317 darf nicht verzögert werden

SPÖ-Abgeordneter Köchl: Sicherheitsausbau der B 317 darf nicht verzögert werden

„Angekündigte Zwischenlösung kommt zu spät und ist zu wenig – ÖVP-Kärnten soll ihre angeblich guten Verbindungen zur Regierungsspitze beweisen“

Wien (OTS/SK) – Der Kärntner SPÖ-Nationalratsabgeordnete und Liebenfelser Bürgermeister Klaus Köchl nimmt die ÖVP in die Pflicht, was den dringend notwendigen Sicherheitsausbau der B 317 zwischen St. Veit und Friesach betrifft. Er fordert die ÖVP-Kärnten, allen voran Landesobmann und Straßenbaureferent Martin Gruber sowie Verkehrsreferent Landesrat Sebastian Schuschnig auf, ihre „angeblich so guten Kontakte zur Spitze der Bundesregierung“ zu nutzen und unter Beweis zu stellen. ****

„Das jahrelange Herumgeeiere für einen Sicherheitsausbau der B 317 zwischen St. Veit und Friesach ist eine Farce und belegt das Totalversagen, der Landesverkehrsreferenten im Allgemeinen sowie der ÖVP-Kärnten im Besonderen“, macht Köchl deutlich und verweist dabei auf die vielen Unfälle mit Toten auf dieser Route.

Köchl will von Gruber und Schuschnig wissen, „wann sie endlich zum Hörer greifen und Bundeskanzler Nehammer auffordern, die Geisterfahrt von Verkehrsministerin Gewessler, die mit ihrer Blockade des Sicherheitsausbaus Menschenleben gefährdet, zu beenden?“. Die von Gruber angekündigte Zwischenlösung, komme jedenfalls zu spät und könne kein Ersatz für einen Sicherheitsausbau sein. (Schluss)up

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