Der Countdown läuft: Noch zwei Wochen bis zum „Vorstadtweiber“-Start
Der Countdown läuft: Noch zwei Wochen bis zum „Vorstadtweiber“-Start
Start der sechsten und abschließenden Staffel des ORF-1-Serienhits am 10. Jänner
Wien (OTS) – Der Sekt ist bereits eingekühlt, die High Heels stehen schon in den Startlöchern: Noch zwei Wochen, bis die „Vorstadtweiber“ für eine abschließende sechste Staffel in die heimischen Wohnzimmer zurückkehren. Zwischen zerplatzten Träumen und neuen Chancen und vor allem mitten im besten Alter findet sich das berühmt-berüchtigte Quartett um Maria Köstlinger, Nina Proll, Ines Honsel und Hilde Dalik ab 10. Jänner 2022, jeweils am ORF-1-Serienmontag um 20.15 Uhr, wieder. Und so viel steht schon jetzt fest: Das Beste kommt zum Schluss!
Wiedersehen mit u. a. Gerti Drassl und Martina Ebm
Neben dem legendären Quartett Maria Köstlinger, Nina Proll, Ines Honsel und Hilde Dalik sind in der großen Finalstaffel u. a. auch wieder Bernhard Schir, Juergen Maurer, Wolfgang Pissecker, Alma Hasun, Nicole Beutler, Thomas Mraz, Ruth Brauer-Kvam, Gertrud Roll, Karl Fischer, Susi Stach, Helene Stupnicki, Valery Tscheplanowa und Karina Sarkissova zu sehen. Auch über ein Wiedersehen mit u. a. Gerti Drassl, Martina Ebm, Peter Marton, Murathan Muslu und Simon Schwarz können sich die Fans freuen. Neu mit dabei sind u. a. Christian Strasser, Johannes Silberschneider und Alexander Pschill. Hinter der Produktion steht erneut das Erfolgstrio Uli Brée (Drehbuch), Mirjam Unger (Regie) und Harald Sicheritz (Regie). Gedreht wurde von November 2020 bis Mai 2021 in Wien und Umgebung. „Vorstadtweiber“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt von MR-Film.
Harald Sicheritz: „Etwas absolut Außergewöhnliches“
All-Time-Regisseur Harald Sicheritz über das große Finale: „Die letzte Staffel der ,Vorstadtweiber‘ leistet etwas absolut Außergewöhnliches: Alle Geschichten werden zu Ende erzählt. Wir erfahren von allen Protagonistinnen und Protagonisten, wie ihre Geschichte ausgeht. Und nicht nur das – es gibt dazu noch ein veritables Finale in Form einer Doppelfolge, an deren Schluss ,Ende‘ steht. Das gibt es im normalen Seriengeschehen so gut wie nie.“ Und Sicheritz als Resümee über sechs Staffeln: „Für mich war die Arbeit an der Serie ,Vorstadtweiber‘ etwas wirklich Besonderes. Noch nie hatte ich Gelegenheit, mit so vielen interessanten Schauspielerinnen und Schauspielern zugleich zu arbeiten. Und wenn sie nicht schon zu Beginn berühmt waren, waren sie es spätestens nach der Mitwirkung in einigen Folgen. Die ,Vorstadtweiber‘ haben die Karrieren etlicher Darstellerinnen und Darsteller stark befördert. Wesentlich für den großen internationalen Erfolg der Serie war sicherlich auch, dass der ORF dem kreativen Personal überdurchschnittlich viel Freiraum geschenkt hat.“
Mirjam Unger: „Noch einmal ein Highlight“
„Diese letzte Staffel ist besonders pointiert, hat ein schönes schnelles Screwballtempo, traut sich in große Gefühle“, gibt Mirjam Unger einen ersten Vorgeschmack. „Alle ,Vorstadtweiber‘ treffen wir in Bestform an. Sie spielen sich noch einmal mit Bravour an die Spitze ihres bösen Humors. Die Ladies und Gentlemen aus der Vorstadt machen uns den Abschied schwer, weil sie uns jeden Montagabend so köstlich umwerfend in der Serie von unseren Alltagsproblemen ablenken. Und diesen Pop brauchen wir doch gerade alle ziemlich dringend. Außerdem sind Simon Schwarz und Gerti Drassl wieder mit dabei, und Hilde Dalik beginnt als Vanessa plötzlich französisch zu sprechen. Also man darf sich auf einige wirklich lustige Überraschungen freuen.“ Und Unger über drei Staffeln „Vorstadtweiber“-Regie: „Als ich 2018 eingestiegen bin, war ich aufgeregt. Würde ich in der Fülle an Figuren, Verhältnissen und Intrigen das Netz, das längst gesponnen war, zur Gänze durchschauen? Von Anfang an wurde es mir leicht gemacht. Die ,Vorstadtweiber‘ vor und hinter der Kamera haben mich mit offenen Armen empfangen. Ich habe viel gelernt, gelacht, so viel ausprobieren können und habe dabei eine große Liebe entwickelt zu diesem Kosmos, den Uli Brée erschaffen hat. Einzelne Dialogzeilen aus seinen Büchern sind mittlerweile geflügelte Bonmots in meinem Alltag. All die tollen Schauspielerinnen und Schauspieler, die hier mit Lust und Spaß in die Szenen gehen, habe ich ins Herz geschlossen. Dass ich Teil dieses Zirkus sein darf und durfte, war ein Geschenk. Es war mir eine große Ehre. Die finale Staffel ist noch einmal ein Highlight.“
Die „Vorstadtweiber“ rocken die ORF-TVthek und Flimmit
Die neue Staffel steht wie gewohnt als Live-Stream und nach der TV-Ausstrahlung für sieben Tage als Video-on-Demand auf der ORF-TVthek (https://TVthek.ORF.at/) zur Verfügung. Alle, die sich schon auf das Serienfinale einstimmen und noch einen Blick zurückwerfen möchten, finden alle bisherigen „Vorstadtweiber“-Staffeln zum Binge-Watching auf Flimmit (www.flimmit.at). Doch dem nicht genug: Für alle Fans von Wally, Nico und Co., die nicht bis 10. Jänner 2022 warten möchten, gibt es die komplette sechste Staffel der „Vorstadtweiber“ bereits eine Woche vor TV-Ausstrahlung, ab 3. Jänner, exklusiv auf Flimmit zu sehen.
Mehr zu Serie, neuer Staffel und den Folgeninhalten ist online unter presse.ORF.at abrufbar.
http://presse.ORF.at
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