Stefanie Reinsperger, Manuel Rubey und das „Flammenmädchen“

Stefanie Reinsperger, Manuel Rubey und das „Flammenmädchen“

ORF-1-Premiere für dritten Salzburger ORF-Landkrimi am 21. Dezember

Wien (OTS) – Ein Feuerteufel im mörderischen Salzburg: Zum dritten Mal sind Stefanie Reinsperger und Manuel Rubey im Landkrimi-Einsatz und am Dienstag, dem 21. Dezember 2021, um 20.15 Uhr in ORF 1 dem titelgebenden „Flammenmädchen“ auf der Spur. Denn eine Serie von Brandanschlägen stellt die beiden in diesem neuen Film der beliebten ORF-Reihe vor eine neue Herausforderung. Neben Reinsperger und Rubey standen in weiteren Rollen des von ORF und ZDF koproduzierten 90-Minüters u. a. auch Annika Wonner, Nils Arztmann, Simon Schwarz, Bettina Ratschew, Julia Rajsp, Christine Ostermayer, Christina Trefny, Peter Strauss, Thomas Mraz und Gerhard Greiner vor der Kamera. Regie führte zum dritten Mal bei einem Salzburger Landkrimi Catalina Molina. Für das Drehbuch zeichnet nach „Das dunkle Paradies“ erneut Sarah Wassermair verantwortlich (unter Mitarbeit von Catalina Molina und nach Motiven und Figuren von Manfred Baumann). Gedreht wurde von Februar bis März 2021 vorwiegend an Motiven im Salzburger Pongau.

Stefanie Reinsperger: „Emotionale Szenen“, „Humor“ und „tolle Bilder“

Postenkommandantin Franziska Heilmayr alias Stefanie Reinsperger nimmt auch im Fall „Flammenmädchen“ die Ermittlungen auf: „Das Besondere an diesem Fall ist, dass wir ganz wundervolle Gastschauspielerinnen und -schauspieler wie Simon Schwarz, Thomas Mraz, die beiden Jungtalente Annika Wonner und Nils Arztmann haben – und die mischen das Leben in Salzburg ein bisschen auf und machen es für Merana und Franziska nicht so einfach herauszufinden, was da alles passiert. Das Dorf wird heimgesucht von verschiedenen Bränden, und wir müssen herausfinden, wer diese Brände legt. Das Schöne an diesem Landkrimi ist, dass die Ermittler auch wieder privat involviert und verstrickt sind – es gibt also emotionale Szenen, und natürlich kommt das TV-Publikum auch auf seine Portion Humor. Es ist ein großartiges Drehbuch, unser Kameramann hat ganz tolle Bilder eingefangen – und ich freue mich, wenn ganz viele Leute zuschauen.“

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Erst brennen Scheunen, dann geht ein altes Haus in Flammen auf. Seit Monaten folgt ein Brandanschlag dem nächsten. Ein Feuerteufel, den alle fürchten und niemand fassen kann, treibt sein Unwesen. Und schließlich wird in den ausgebrannten Trümmern eines verlassenen Hauses eine zur Unkenntlichkeit verkohlte Leiche gefunden. Absicht oder Zufall? Franzi Heilmayr (Stefanie Reinsperger) und Martin Merana (Manuel Rubey) vom LKA glauben an den Zufall – bis die Indizien plötzlich in eine ganz andere Richtung weisen. Und von dort geht nach wie vor tödliche Gefahr aus.

Und noch ein neuer Landkrimi in ORF 1

Noch mehr Landkrimi-Spannung ist garantiert, wenn die Zahl „Vier“ (18. Jänner 2022, 20.15 Uhr) dem neuen Niederösterreich-Duo Julia Franz Richter und Regina Fritsch so manches Rätsel aufgibt. Außerdem erwarten das Publikum auch die Filme „Das letzte Problem“ (Landkrimi Vorarlberg, 4. Jänner) und „Der Tote am Teich“ (Landkrimi Oberösterreich, 4. Jänner) zum Wiedersehen.

Die neuen Landkrimis online und als DVD

Die beiden Landkrimis werden live und on Demand (zwischen 20.00 und 6.00 Uhr) auf der ORF-TVthek bereitgestellt. Flimmit (www.flimmit.at) zeigt „Flammenmädchen“ und „Vier“ seit 14. Dezember und ab 11. Jänner 2022 exklusiv jeweils eine Woche vor TV-Ausstrahlung. Alle bisherigen Landkrimis gibt es darüber hinaus zum Nachsehen auf Flimmit. Die neuen Landkrimis sind zudem jeweils einzeln sowie als 4-DVD-Box (mit „Steirertod“ und „Steirerrausch“) seit 3. Dezember bei Hoanzl, im ORF-Shop sowie im Medienhandel erhältlich.

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