Kommt die Corona-Impfpflicht? „Eco“ über 1G und die wirtschaftlichen Folgen

Kommt die Corona-Impfpflicht? „Eco“ über 1G und die wirtschaftlichen Folgen

Außerdem am 2. September um 22.30 Uhr in ORF 2: Börsen im Hoch – welche Rolle der Finanzplatz Österreich in Zukunft noch haben wird

Wien (OTS) – Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 2. September 2021, um 22.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:

Kommt die Corona-Impfpflicht? 1G und die wirtschaftlichen Folgen

Die Corona-Zahlen steigen wieder und viele Fachleute schlagen Alarm. Sie fordern härtere Maßnahmen. Aus 3G, also geimpft, getestet oder genesen, könnte in bestimmten Bereichen die 1G-Regel werden, also Zutritt nur mehr für geimpfte Personen. Das wäre wie ein weiterer Lockdown, kritisieren viele Unternehmer/innen, die in der 1G-Regel den wirtschaftlichen Todesstoß sehen. Gleichzeitig stellt sich die Frage, wie die Politik die Impfbereitschaft erhöhen könnte: Sollte sie auf Belohnungen setzen oder auf Verschärfungen? Bericht: Astrid Petermann, Werner Jambor.

Börsen im Hoch: Welche Rolle der Finanzplatz Österreich in Zukunft noch haben wird

Am 2. September vor genau 250 Jahren unterfertigte Kaiserin Maria Theresia die Gründungsurkunde für die Wiener Börse. Seither hat der Finanzplatz gute, schlechte, in jedem Fall aber bewegte Zeiten erlebt. Immer noch starke Unternehmen wie die Baufirma Porr oder der Baustoffhersteller Wienerberger notieren seit dieser Zeit an der Wiener Börse. Mittlerweile hat sich der Handel mit Aktien, Optionen und Anleihen massiv verändert. Am internationalen Kapitalmarkt spielt die Wiener Börse nur noch eine Nebenrolle. Aber heimischen Unternehmen bietet sie immer noch eine Chance für Wachstum und Innovation. Bericht: Hans Hrabal.

Designer-Äpfel: Wie „Pink Lady“ den Markt eroberte

Heimische Apfelsorten stehen im Schatten einer rotbackigen Exotin. Die „Pink Lady“ ist ein hochpreisiges Lizenzprodukt, eine sogenannte Clubsorte, die auch im Apfelland Österreich bei Verbraucherinnen und Verbrauchern sehr beliebt ist. Ihren Status verdankt sie ihren maßgeschneiderten Eigenschaften in Aussehen, Größe und Geschmack. Wer Pink Lady anbaut, unterwirft sich einer lizenzierten Wertschöpfungskette, die auf Erkenntnisse eines australischen Züchtungslabors zurückgeht. Das Clubsorten-Konzept findet sich mittlerweile aber auch im heimischen Obstanbau. Österreichische Lizenzprodukte wie Evelina, Kanzi und Sweetango bieten der exotischen Schönheit die Stirn. Bericht: Werner Jambor.

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