ASFINAG gestaltet ihre Rastplätze neu: So macht Rasten Spaß
ASFINAG gestaltet ihre Rastplätze neu: So macht Rasten Spaß
Alle 55 ASFINAG-Rastplätze bieten Trinkwasser und modernste Sicherheitseinrichtungen
Wien (OTS) – Rasten soll Spaß machen, denn regelmäßige Pausen bei längeren Fahrten einzulegen ist für die Verkehrssicherheit besonders wichtig. Damit das Rasten auf den Rastplätzen der ASFINAG noch attraktiver wird, erhalten die 55 Areale ein neues Design und werden auch mit dem neuen Asfinag-Claim „Gute Fahrt, Österreich!“ versehen. „Einladende und sichere Rastplätze gehören zu unserem Service“, sagt ASFINAG Vorstand Hartwig Hufnagl „wir wollen, dass sich unsere Kundinnen und Kunden willkommen und vor allem wohl fühlen. Eine Fahrpause einzulegen ist wichtig um sicher ans Ziel zu gelangen. Der neue ASFINAG-Slogan ist Wunsch und Versprechen gleichermaßen. Wir sorgen für eine gute Fahrt in ganz Österreich.“ Bis Ende August will die ASFINAG alle Rastplätze fertig umgestalten. Der Fokus liegt dabei neben der frischen, ansprechenden grafischen Neugestaltung auch auf aktuellen Infos rund um das hochrangige Netz und das Unternehmen selbst. „Jeder unserer Rastplätze wird täglich von rund 2.000 Personen besucht“, so Hufnagl. „In Urlaubszeiten sind es um ein Vielfaches mehr.“ Mit wichtigen und interessanten Themen will die ASFINAG einen Einblick ins Unternehmen geben und sich damit auch als attraktive Arbeitgeberin präsentieren. Hartwig Hufnagl: „Hinter den Autobahnkulissen arbeiten Menschen, wir wollen kein anonymer Infrastrukturanbieter sein, die Reisenden sollen wissen, wer wir sind und auch sagen können, was ihnen gefällt und was wir verbessern können.“ Dazu hat die ASFINAG bereits seit einigen Jahren ein „Direktbewertungssystem“ eingerichtet. Dieses spiegelt zeitnah die Zufriedenheit der Kundinnen und Kunden mit den Rastplätzen wieder. Aufgrund der derzeitigen Rahmenbedingungen rüstet die ASFINAG zusätzlich alle Bewertungssysteme auf kontaktlos um. Eine weitere Besonderheit der ASFINAG-Rastplätze: alle 55 Anlagen verfügen über Trinkwasser. „Österreich hat eine sehr gute Trinkwasserqualität. Wir stellen auf allen unseren Rastplätzen Trinkwasser zur Verfügung. So kann frisches Wasser rasch und unkompliziert „nachgetankt“, und Plastikmüll reduziert werden. Auffüllen statt Wegwerfen lautet die Devise“, erklärt Hufnagl. In Österreich werden pro Monat rund 133 Millionen Plastikflaschen verbraucht. Wenn nur ein Prozent davon eingespart wird, wären das 1,3 Millionen PET-Flaschen weniger, die die Umwelt belasten.
ASFINAG-Rastplätze: sicher und modern
Alle 55 ASFINAG-Rastplätze sind mit den gleichen modernen Standards ausgestattet. Zusätzlich zur Infrastrukturzeile mit Dusche, WC sowie Baby-Wickelmöglichkeiten in den Damen- und in den Herrentoiletten, werden WLAN, Getränke- und Snackautomaten und vereinzelt Spielplätze angeboten. Jeder Rastplatz verfügt darüber hinaus über ein eigenes Sicherheitssystem. Ein Notrufsystem – gekoppelt mit der Arealbeleuchtung, die bei Betätigung des Notrufes automatisch heller wird – sowie eine direkte Sprechverbindung mit einer der neun ASFINAG-Verkehrsmanagement Zentralen, sorgen für eine rundum sichere Rast. Defibrillatoren geben darüber hinaus die Möglichkeit im extremen Notfall erste Hilfe zu leisten.
Rastmöglichkeiten auf einen Blick
Auf dem Streckennetz der ASFINAG werden mit insgesamt 87 Rastanlagen viele Möglichkeiten geboten eine Pause einzulegen. Angeboten werden drei Varianten: Parkplätze, Raststationen und die ASFINAG Rastplätze. Auf asfinag.at und über die ASFINAG App Unterwegs liefert die ASFINAG hilfreiche Informationen rund um Rastmöglichkeiten. Der digitale Beifahrer „Kompagnon“ unterstützt darüber hinaus auf der Reise auch mit aktuellen Baustelleninfos und Wartezeiten.
Müdigkeit am Steuer
Ausgeruht unterwegs zu sein kann lebenswichtig sein! Unfallstatistiken zeigen, dass sich jährlich zwischen 150 und 200 Unfälle ereignen, die auf Übermüdung zurückzuführen sind. Das sind rund sieben Prozent aller Unfälle im hochrangigen Netz. Neben der Unfallwahrscheinlichkeit nimmt auch die Unfallschwere mit steigender Müdigkeit zu. Der Sekundenschlaf dauert zwar nur wenige Sekunden, aber je nach Geschwindigkeit sind Betroffene über mehr oder weniger lange Strecken unkontrolliert unterwegs. Bei einem Zwei-Sekunden-Nickerchen mit Tempo 130 sind das bis zu 80 Meter im „Blindflug“.
AUTOBAHNEN- UND SCHNELLSTRASSEN-FINANZIERUNGS-AKTIENGESELLSCHAFT
Alexandra Vucsina-Valla
Pressesprecherin für Wien, NÖ und Burgenland
Mobil: +43 664-60108 17825
alexandra.vucsina-valla@asfinag.at
www.asfinag.at
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