JUVINALE 2021 prämiert Nachwuchsfilmer
JUVINALE 2021 prämiert Nachwuchsfilmer
Salzburger Studierende der Universität Salzburg erhalten den JUVINALE Publikumspreis für ihre dokumentarische Auseinandersetzung mit dem Begriff „Heimat“.
Salzburg (OTS) – Die JUVINALE ’21 ist geschlagen. Das Salzburger Nachwuchsfilmest zeichnete bereits zum dritten Mal Filmschaffende aus Österreich, Deutschland und Südtirol aus. Aus den mehr als 120 Einreichungen schafften es 80 in die JUVINALE Screenings und wurden dem interessierten Kinopublikum präsentiert. Preise im Gesamtwert von EUR 10.000,- wurden im DAS KINO vergeben.
Neben den Kategorien Music & Clips, Animation, Doku & Fiction wurde auch ein Publikumspreis vergeben. Die Zuseher zeichneten “(K)ein Heimatfilm. Auf der Suche nach Heimat im Passeiertal.” aus. Der Film wurde produziert von Sophia Reiterer, Tara Dirala und Alexandra Embacher, alle Studierende am Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg.
Der Film ‚(K)ein Heimatfilm‘ hat absolut verdient den Publikumspreis der Juvinale ’21 gewonnen. Die Filmemacherinnen haben sich dem Thema Heimat mit großer Sorgfalt genähert, die mit großem Bedacht ausgewählten Protagonist*innen aus dem Passeiertal eröffnen den Zusehenden sehr unterschiedliche Blickwinkel und Deutungsmodelle zum Heimatbegriff – Markus Weisheitinger-Herrmann, Festivalleitung
Neben dem Publikumspreis wurden in der JUVINALE Awardshow am 03. Juli vier weitere Preise verliehen. Die Jury bildeten die Filmemacher und Experten Kerstin Glachs, Ben Pascal, Hemi Vent, Djorje Cenic, Sina Moser, Reinhold Bidner, Sabina Schneider und Daniel Mayerhofer.
Gleich zwei Einreichungen der Filmakademie Baden-Würtemberg schafften es, Awards zu ergattern. [“Berühr’ mich” vonJulian Haisch]
(https://www.juvinale.at/film/beruehr-mich/) und Hendrik Ströhle in
der Kategorie Dokumentation und [“Tick” von Fabienne Priess und Levin Tamoj] (https://www.juvinale.at/film/tick/) in der Kategorie Animation. Lisa Lurger schaffte es, mit ihrem Musikvideo „Mercy“ in der Kategorie Music & Clips zu punkten. Kálmán Nagy gewann mit seiner Produktion [“OLYAN DOLGOK – Things like”]
(https://www.juvinale.at/film/olyan-dolgok-things-like/) in der
Kategorie Fiction.
Die JUVINALE hat sich zum Ziel gesetzt, Nachwuchsfilmemacher auszuzeichnen und zu unterstützen. Dies ist auch im Jahr 2021 – Covid-19 zum Trotz – gelungen. Das Filmfestival wird biennal, alle zwei Jahre, vom Salzburger Community TV Sender FS1 organisiert und abgehalten.
Markus Weisheitinger-Herrmann
Festivalleitung
+43 699 104 160 60
office@juvinale.at
https://www.juvinale.at
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