FP-Krauss: Stadt Wien muss bei Lifebrain sofort die Reißleine ziehen

FP-Krauss: Stadt Wien muss bei Lifebrain sofort die Reißleine ziehen

Hinweise auf enorme Missstände mehren sich – SPÖ schanzt ihren Freunden trotzdem ein Millionengeschäft zu

Wien (OTS) – Anlässlich des heute beginnenden Prozesses der Ärztekammer gegen den Corona-Test-Auswerter Lifebrain fordert der Klubobmann der Wiener FPÖ, Maximilian Krauss, SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker auf, beim Vertrag mit diesem Unternehmen sofort die Reißleine zu ziehen. „Es gibt immer mehr Hinweise über dubiose Vorgänge in diesem Unternehmen und enorme Probleme mit der Qualitätssicherung aufgrund von Dumping-Preisen. Anstatt diesen Vorwürfen nachzugehen, wird hier mit ‚Alles Gurgelt‘ SPÖ-Freunden ein Millionengeschäft auf Kosten der Wiener Steuerzahler zugeschanzt“, kritisiert Krauss.

SPÖ-Stadtrat Hacker habe eine diesbezügliche gemeinderätliche Anfrage der FPÖ völlig unzureichend beantwortet. „Die Causa Lifebrain stinkt gewaltig zum Himmel und es ist durchaus möglich, dass hier seitens der rot-pinken Stadtregierung eine gewaltige Misswirtschaft gedeckt wird“, so Krauss, der in den kommenden Tagen weitere Enthüllungen erwartet.

Der FPÖ-Klubobmann verweist auch auf die Beteiligung von Hans-Peter Haselsteiner an Lifebrain. „Wir wollen wissen, ob Haselsteiner über die italienische Investmentgruppe, der das Unternehmen mehrheitlich gehört, weiterhin Anteile besitzt. Schließlich verfügt der Austro-Oligarch als Neos-Finanzier über beste Kontakte in die Wiener Stadtregierung“, so Krauss. (Schluss)

FPÖ Wien
nfw@fpoe.at
www.fpoe-wien.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender