Auch heuer wieder größtmögliche Transparenz für PatientInnen: GSK legt zum sechsten Mal Zahlungen an Ärzte und Institutionen offen

Auch heuer wieder größtmögliche Transparenz für PatientInnen: GSK legt zum sechsten Mal Zahlungen an Ärzte und Institutionen offen

GlaxoSmithKline (GSK), Mitglied von Transparency International Österreich, strebt seit vielen Jahren konsequent nach größmöglicher Transparenz. Nach der Einführung des ersten Online-Registers für klinische Studienergebnisse 2004 durch GSK und der Veröffentlichung von Zahlungen an Patientengruppen seit 2006, werden nun bereits zum sechsten Mal geldwerte Leistungen an ÄrztInnen* und Gesundheitsorganisationen – dem EFPIA Disclosure Code folgend – namentlich offengelegt. Dies verschafft Patienten maximal mögliche Transparenz und stärkt das Vertrauen zwischen ÄrztInnen, PatientInnen und Pharmaunternehmen.

Die Zusammenarbeit zwischen Pharmaunternehmen, Zulassungsbehörden, Ärzten und Gesundheitsorganisationen und PatientInnen ist für die nachhaltige Verbesserung der Gesundheitsversorgung unerlässlich. Diese Beziehungen haben dazu beigetragen, zahlreiche innovative neue Medikamente zu entwickeln und die Art und Weise, wie sich viele Krankheiten auf unser Leben auswirken, zu verändern. ÄrztInnen waren und sind für GSK immer wertvolle Partner. Als Experten auf ihrem Gebiet liefern sie uns wissenschaftliches und medizinisches Wissen aus erster Hand und einzigartige Einblicke in die Patientenversorgung. Diese Partnerschaft ist von grundlegender Bedeutung für den Fortschritt der medizinischen Wissenschaft und trägt dazu bei, den unterschiedlichen Bedürfnissen der PatientInnen und der öffentlichen Gesundheit gerecht zu werden. Die Zusammenarbeit ist streng geregelt.

Nach dem EFPIA (European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations) Disclosure Code haben sich die EFPIA -Mitgliedsunternehmen ab 2016 verpflichtet, ihre geldwerten Leistungen an HCPs und HCOs im Zusammenhang mit verschreibungspflichtigen Medikamenten auf individueller Basis offenzulegen (aggregiert nur in Ausnahmefällen). Dazu gehören z.B. Unterstützungen von Reisekosten und Registrierungsgebühren im Zusammenhang mit medizinischen Kogressen, Beratungsgebühren, Honorare für Vortragstätigkeiten und Zuschüsse an Gesundheitsorganisationen. Geldwerte Leistungen an Ärzte und Gesundheitsorganisationen für Aktivitäten im Zusammenhang mit Forschung und Entwicklung werden als Gesamtzahl (aggregiert) ausgewiesen.

Größtmögliche Transparenz für PatientInnen: GSK legt
namentlich offen

Wie vor kurzem in einer Presseaussendung von Transparency International Austria erwähnt wurde**, werden in Belgien, den Niederlanden und Spanien 100 Prozent der Zahlungen namentlich offengelegt, in Österreich jedoch derzeit lediglich 18,5%.

GSK legt auch heuer wieder fast alle* geldwerten Leistungen, die 2020 an Ärzte/Angehörige der medizinischen Fachkreise geleistet wurden, namentlich offen (97%)*. Zahlungen an Gesundheitsorganisationen werden zu 100% individuell offengelegt. Alle Beiträge für Forschung und Entwicklung werden laut EFPIA Disclosure Code aggregiert, also zusammengefasst dargestellt.

„Der Austausch und die Zusammenarbeit mit Ärzten und vielen anderen Akteuren im Gesundheitssystem ist eine unerlässliche Voraussetzun, für die konstante Verbesserung der medizinischen Versorgung. Diese Partnerschaft ist streng geregelt, hat zahlreiche innovative Arzneimittel hervorgebracht und die Auswirkungen vieler Krankheiten auf unser Leben positiv verändert.“, so Mag. Katharina Klajnert, Head of Market Access and Government Affairs, GSK. „GSK strebt dabei nach partnerschaftlicher Zusammenarbeit und Transparenz, bei welcher stets das Interesse des Patienten im Mittelpunkt steht und frei von Einflussnahmen durch Pharmaunternehmen ist.“

Offenlegungen für Österreich

Die Offenlegungsberichte werden jährlich (für das Vorjahr) auf einer allgemein zugänglichen Plattform veröffentlicht. Der GSK Offenlegungsbericht und die Erläuterungen zur Methodik des Berichts sind ab sofort [auf der internationalen Website]
(https://www.ots.at/redirect/gsk32) publiziert.

GlaxoSmithKline – ein weltweit führendes, forschungsfokussiertes Gesundheitsunternehmen – unterstützt Menschen dabei, ein aktiveres, gesünderes und längeres Leben zu führen. GSK forscht, entwickelt und produziert in den 3 Bereichen Arzneimittel, Impfstoffe und Consumer Healthcare. GSK ist seit 2013 Mitglied von Transparency International Austrian Chapter und zum siebenten Mal in Folge Nummer 1 im [Access to Medicines Index] (http://accesstomedicineindex.org/). Weitere Informationen finden Sie unter [www.gsk.at] (http://www.gsk.at/) und [www.gsk.com/about-us] (http://www.gsk.com/about-us).

*Für 2020 wurden 97%: der Zahlungen an Ärzte von GSK individuell veröffentlicht. Diese Zahl beruht heuer auf einer Ausnahme: Nach der Akquisition von Tesaro im Jahr 2019 hat sich GSK dem Beschluss des EFPIA-Boards aus dem Jahr 2016 angeschlossen, dass im Falle eines neuen Unternehmens (nach einer Fusion oder Übernahme) die Umsetzung der EFPIA-Offenlegung im Zusammenhang mit der Übernahme mit einer 12-monatigen Verzögerung erfolgen kann. Leistungen bzw. Zahlungen, die mittels Verträgen der Tesaro aus 2019 bei GSK erst 2020 bezahlt wurden, werden aggregiert offengelegt, da Tesaro keine Zustimmungserklärung. **Presseaussendung von Transparency international Austria „TI-Austria kritisiert intransparente Zahlungen der Pharmaindustrie an Ärzte“; 26.5.2021;
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210526_OTS0012/
NP-AT-NA-PRSR-210005; Juni 2021

GlaxoSmithKline Pharma GmbH
Mag. Barbara Masser-Mayerl
Corporate Communications Lead
+43 1 970 75/518
barbara.b.masser-mayerl@gsk.com

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