FPÖ – Hafenecker: Ausdehnung des Parkpickerls auf ganz Wien durch Rot und Pink ist modernes Raubrittertum!

FPÖ – Hafenecker: Ausdehnung des Parkpickerls auf ganz Wien durch Rot und Pink ist modernes Raubrittertum!

Belastungslawine des Bundes und Schröpfaktion der Flächenbezirksbewohner sowie der Pendler zeigen, wen Regierende für Corona-Wahnsinn finanziell zur Ader lassen

Wien (OTS) – „Die von der rot-pinken Wiener Stadtregierung angekündigte Ausdehnung des ‚Parkpickerl-Raubrittertums‘ auf die gesamte Bundeshauptstadt ist eine ‚Bürger-Abzock-Politik‘ in ihrer reinsten Form. SPÖ und NEOS hängen damit nicht nur den Bewohnern der Wiener Flächenbezirke ein Belastungspaket um den Hals, sondern greifen auch den hunderttausenden Pendlern aus Niederösterreich und dem Burgenland tief in die Geldbörse – und das auch noch in Krisenzeiten. Gepaart mit der Belastungslawine von Schwarz-Grün auf Bundesebene, von der NoVA-Explosion bis hin zur 50 Prozent-MÖSt-Verteuerungsdrohung, muss jetzt jedem klar sein, wer für den Corona-Wahnsinn zur Kasse gebeten wird“, übte heute FPÖ-Verkehrssprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA harsche Kritik an den präsentierten Plänen zur Parkraumbewirtschaftung in Wien.

„Würde es der Wiener Stadtregierung tatsächlich um Verkehrsentlastung gehen, dann würden sie dafür sorgen, dass gemeinsam mit dem Land Niederösterreich ausreichend Park & Ride-Stellplätze am Stadtrand errichtet werden. Bei diesem Thema rührt aber die SPÖ seit Jahren gemeinsam mit ihrem jeweiligen grünen oder pinken Beiwagerl keinen Finger, denn in Wirklichkeit geht es ihnen nur darum, die Bürger zur Sanierung des maroden Stadtbudgets finanziell bluten zu lassen“, führte Hafenecker weiter aus.

Gerade die Autofahrer würden immer mehr zur Melkkuh der Nation degradiert, welche die Regierenden glauben, nach Belieben auspressen zu können. „Es hat sich nun offenbar eine wildgewordene ‚schwarz-rot-grün-pinke Einheitsfront‘ gegen die Autofahrer gebildet, die fernab jeglicher Realität agiert. Denn gerade die Bevölkerung am Land ist tagtäglich auf ihren Pkw angewiesen, um ihren Arbeitsplatz zu erreichen, weil öffentliche Verkehrsverbindungen nicht in adäquatem Ausmaß verfügbar sind. Das gilt insbesondere für hunderttausende Pendler nach Wien. Die FPÖ wird daher entschieden Widerstand gegen diese Abzockpolitik leisten“, betonte Hafenecker.

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