Arige-SWV-Wien: Echte Events statt lahmer Polit-Show von Türkis-Grün & WKO!

Arige-SWV-Wien: Echte Events statt lahmer Polit-Show von Türkis-Grün & WKO!

In der Event-Branche fühlen sich viele Mitglieder von der WKO im Stich gelassen – Jetzt rasch die Weichen stellen, damit Veranstaltungen im Sommer möglich sind!

Wien (OTS/SWV Wien) – Wien – Scharfe Kritik an der ergebnislosen türkis-grünen Regierungsklausur sowie am lahmen Einsatz der WKO-Spitze für ihre Mitglieder übt heute, Donnerstag, Marcus Arige, Präsident des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbands Wien (SWV-Wien). Damit Veranstaltungen und Events im Sommer funktionieren, müssen jetzt dringend die Vorbereitungen dafür getroffen werden! Davon ist derzeit nichts zu bemerken – und weiteres Chaos zum Schaden für Wirtschaft und Beschäftigte vorprogrammiert.

„Sich in immer neuen Inszenierungen mit schwammigen Ankündigungen selbst abzufeiern, wie es die Regierung auch bei ihrer aktuellen Klausur wieder getan hat, das reicht nach über einem Jahr Pandemie ganz klar nicht mehr aus“, ärgert sich Arige. Die designierte Landesdirektorin Elisabeth Hakel nimmt ihrerseits die WKO in die Pflicht, “Die Wirtschaftskammer wird ihrem Ruf als Interessensvertretung der Unternehmen in keinster Weise gerecht. Einmal mehr zeigt sich, dass die Führungsriege um Präsident Harald Mahrer nach dem desaströsen Rechnungshof-Kontrollbericht mehr mit Image-Politur in eigener Sache beschäftigt ist als mit den Problemen ihrer Mitglieder“, so Hakel.

In der Event-Branche „fühlen sich viele Mitglieder von der WKO mittlerweile völlig im Stich gelassen. Seit Monaten liegen hervorragende Konzepte für sichere Veranstaltungen mit Masken, grünem Pass und/oder Testsystemen auf dem Tisch, aber die Vorschläge werden offenkundig nicht einmal ignoriert“, kritisiert Hakel. Der Funktionärsriege um Präsident Mahrer macht sie ein Angebot: “Im SWV-Wien stehen wir mit betroffenen UnternehmerInnen in ständigem Austausch und bieten gerne unsere Expertise an, denn offensichtlich fehlt diese den türkisen Kämmerern!”

Thomas Waldner, Berater im Event-Bereich und langjähriger Geschäftsführer von Pro Event (Veranstalter des Wiener Donauinselfests; Anm.) und Vertreter der Eventbranche im SWV-Wien fordert, die „kurze Zeitspanne bis zum Sommer aktiv zu nutzen und klare Rahmenbedingungen zu schaffen. Wenn die Politik erst im Juni beginnt, sich darüber Gedanken zu machen, verlieren wir erneut dringend benötigte Aufträge. Wir haben es satt, von der Bundesregierung und der WKO Woche für Woche hingehalten zu werden und erwarten uns jetzt klare Schritte und v.a. Planungssicherheit!”

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