Kunst im Funkhaus: Déjà-vu
Kunst im Funkhaus: Déjà-vu
Neue Ausstellung im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn eröffnet
Wien (OTS) – Am Dienstag, 23. März 2021, eröffneten ORF-Landesdirektor Markus Klement, Landesstatthalterin und Kulturlandesrätin Barbara Schöbi-Fink sowie Kurator Harald Gfader im ORF Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn die aktuelle Ausstellung der „Kunst im Funkhaus“-Reihe mit dem Titel „Déjà-vu“.
Dornbirns Bürgermeisterin und Vorarlbergs Gemeindeverbandspräsidentin Andrea Kaufmann und ORF-Stiftungsrat Alfred Geismayr ließen es sich nicht nehmen, bei der erstmaligen Präsentation dieser Schau dabei zu sein. Sie konnten dabei die ausgestellten Werke folgender Vorarlberger Künstlerinnen und Künstler bewundern: Astrid Bechtold-Fox, Günter Bucher, Richard Bösch, Rouven Dürr, Marbod Fritsch, Franz Gassner, Christian Geismayr, Harald Gfader, Gerold Hirn, Daisy Hoch, Peter Kohl, Christine Lingg, Harry Marte, Michael Mittermayer, Emi R. Denk und Albrecht Zauner.
Da der ORF Vorarlberg aufgrund der derzeitigen Corona-Situation keine Ausstellungs-Besucherinnen und -Besucher persönlich begrüßen darf, werden die dargebotenen Kunstwerke bis zum Ende der Ausstellung am 29. Mai 2021 auf der Online-Seite vorarlberg.ORF.at präsentiert.
Als „Déjà-vu“ bezeichnet man eine Erinnerungstäuschung. Man erlebt eine neuartige Situation als bereits bekannt. Es kann aber auch die aktuelle Ausstellung das Gefühl auslösen, so etwas schon einmal gesehen zu haben, obwohl diese Werkschau erstmals im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn gezeigt wird.
Markus Klement, Landesdirektor ORF Vorarlberg: „Es ist schön zu sehen, dass die Kulturwelt in Vorarlberg langsam wieder aufblüht. Wir hoffen natürlich, dass wir bald auch wieder Ausstellungsgäste bei uns im ORF-Landesfunkhaus begrüßen dürfen. Bis dahin zeigen wir die Kunstwerke auf vorarlberg.ORF.at eben barrierefrei digital.“
Harald Gfader, Kurator der Ausstellungsreihe „Kunst im Funkhaus“:
„Die Künstlerinnen und Künstler sind froh, dass ihnen der ORF Vorarlberg die Möglichkeit zur Real-Präsentation ihrer Werke bietet und so auch den angestammten Kulturauftrag im besten Sinne weiterführt. Vor gut einem Jahr ist die Kulturwelt Corona-bedingt eingebrochen, mit dieser Schau wollen wir sie wieder zum Leben erwecken und ein positives Zukunftssignal setzen.“
Mag. (FH) Sabine Stroj
Landesdirektion ORF Vorarlberg
+43 5572 301-22554
sabine.stroj@orf.at
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