Jungnickel/Wölbitsch: Keine halben Sachen bei Luftsteuer und Schanigartengebühr
Jungnickel/Wölbitsch: Keine halben Sachen bei Luftsteuer und Schanigartengebühr
Neue Volkspartei Wien fordert Abschaffung der Luftsteuer und Aussetzen der Schanigartengebühr für das gesamte Jahr 2021
Wien (OTS) – „Keine halben Sachen bei Luftsteuer und Schanigartengebühr“, fordern Stadträtin Isabelle Jungnickel und Klubobmann Markus Wölbitsch. Laut Medienberichten plant die Wiener Stadtregierung lediglich ein temporäres Aussetzen der Luftsteuer und der Schanigartengebühr bis Herbst 2021. „In Zeiten wie diesen gilt es an den großen Hebeln zu drehen, statt die Erbsenzählerei fortzusetzen. Die Wiener Unternehmen brauchen eine nachhaltige und strukturelle Entlastung und damit die ersatzlose Streichung der Luftsteuer sowie die Aussetzung der Schanigartengebühr für das gesamte Jahr 2021“, so Wölbitsch.
„Gerade jetzt braucht die Wiener Wirtschaft Luft zum Atmen und keine Luftsteuer“, unterstreicht Stadträtin Isabelle Jungnickel. „Die Betriebe unserer Stadt sind durch die Corona-Pandemie massiv belastet. Jetzt ist Entlastung statt Belastung angesagt. Die Wiener Luftsteuer ist eine zusätzliche, bürokratische und absurde Belastung, die endgültig und ersatzlos abgeschafft werden muss.“ Auch bei der Schanigartengebühr gelte es die Gebührenbremse zu ziehen – und zwar für das gesamte Jahr 2021. „Die Stadt muss endlich Nägel mit Köpfen machen und für eine echte Entlastung statt Alibiaktionen sorgen“, so Markus Wölbitsch.
Die neue Volkspartei Wien
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