ORF III am Mittwoch: „Heimat Österreich“-Neuproduktion zeigt das „Bergleben rund um den Großglockner“
ORF III am Mittwoch: „Heimat Österreich“-Neuproduktion zeigt das „Bergleben rund um den Großglockner“
Außerdem: „Land der Berge“-Doppel u. a. mit „Trentino und seine zauberhafte Bergwelt“ und „treffpunkt medizin“ zum Wald als Heiler; tagsüber Nationalrat live
Wien (OTS) – ORF III Kultur und Information überträgt am Mittwoch, dem 14. Oktober 2020, in „Politik live“ um 10.00 Uhr die „Nationalratssitzung“ mit der Rede von Finanzminister Gernot Blümel zum Jahr 2021. Weiters stehen u. a. eine Änderung des KMU-Förderungsgesetzes zur Abfederung der COVID-19-Folgen für die Veranstaltungs- und Kongresswirtschaft auf der Tagesordnung.
Im Hauptabend präsentiert „Heimat Österreich“ die Neuproduktion „Bergleben rund um den Großglockner“ (20.15 Uhr). Viel malerischer als Heiligenblut kann sich ein Bergdorf eigentlich nicht präsentieren. Hier am Großglockner auf 1.300 Meter Seehöhe öffnet sich einem die gewaltige Kärntner Bergwelt. Der Film von Alfred Ninaus porträtiert die Menschen, die in der imposanten Natur seit Generationen verwurzelt sind, und ebenso in anderen Orten entlang des Drau- und Lesachtals: Bad Bleiberg, Irschen, Mallnitz und Maria Luggau.
Danach folgen zwei „Land der Berge“-Dokus: Den Anfang macht ein Film von Hans Jöchler über das „Trentino und seine zauberhafte Bergwelt“ (21.05 Uhr), der ganz im Zeichen der Brenta Dolomiten steht. Karge Vegetation, grauer bleicher Fels und wild zerklüftetes Gestein zeichnen diese Gegend aus und machen sie zu einem unverwechselbaren Eldorado für Kletterer. Umfasst werden die Brenta Dolomiten vom Naturpark Adamello-Brenta, dem größten Naturschutzgebiet im Trentino. Um 21.55 Uhr zeigt die zweite „Land der Berge“-Produktion das „Leben am Fuße der Dolomiten“.
„treffpunkt medizin“ präsentiert um 22.25 Uhr die Doku „Der Wald als Heiler – Der Biophilia-Effekt“. Das sogenannte „Waldbaden“ ist zum Inbegriff für die Suche nach Naturverbundenheit und körperlichem wie seelischem Wohlbefinden geworden. Doch auch die Forschung hat den heilenden Effekt des Waldes entdeckt: Der Biologe und Autor Clemens G. Arvay erforscht die Wirkung von Terpenen. Diese Botenstoffe der Bäume und Pflanzen dienen der Kommunikation und Feindabwehr und wirken angeblich auch beim Menschen, indem sie unsere Killerzellen aktivieren und unsere Immunabwehr stärken. „treffpunkt medizin“ geht mit Hilfe weiterer Experten – wie Thomas Legl (Gesundheitspsychologe), Peter Mayer (Leiter des Bundesforschungszentrums für Wald), Hans-Peter Hutter (Ökologe und Umweltmediziner) und Brigitte Kopp (Department für Pharmakognosie) – der Frage nach, ob der Wald ein vielversprechendes Setting für medizinische Therapien sein könnte.
Zum Abschluss des Mittwochabends zeigt „Quantensprung – Die Doku“ um 23.15 Uhr den dritten Teil des Vierteilers „Schneller als das Auge – Im Reich der Superzeitlupe“.
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