FPÖ – Belakowitsch: Psychische Erkrankungen bei Jugendlichen entwickeln sich immer mehr zum Gesundheits- und Sozialproblem

FPÖ – Belakowitsch: Psychische Erkrankungen bei Jugendlichen entwickeln sich immer mehr zum Gesundheits- und Sozialproblem

Schwarz-Grün wird noch über viele Jahre mehr Krankheiten verursachen, als das Virus selbst

Wien (OTS) – Immer mehr Ärzte berichten über ein vermehrtes Auftreten von psychischen Erkrankungen bei jungen Menschen in Österreich. Anders als viele Erwachsene, dürften Jugendliche mit einer vermeintlichen Ausweglosigkeit durch die Coronakrise nicht so gut umgehen können. Die freiheitliche Sozialsprecherin und Medizinerin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch findet das nicht verwunderlich: „Diese dramatische Entwicklung hat sich bereits früh abgezeichnet. Schon zu Beginn des Lockdowns konnte leider ein Ansprung an psychischen Erkrankungen verzeichnet werden.“

„Wenn nun der grüne Gesundheitsminister Anschober anlässlich des Neubaus der Wiener Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am AKH herumfabuliert, dass ein frühes Helfen weniger chronische Verläufe und Langzeitfolgen zur Folge hätte, ist das zwar gut gemeint, aber dennoch tief heuchlerisch. Die schwarz-grüne Regierung hat mit ihren befremdlichen und überschießenden Maßnahmen einen Behandlungsrückstau auf allen Ebenen provoziert – auch bei psychischen Erkrankungen“, erklärte Belakowitsch.

Dieses vermehrte Auftreten erkläre sich auch aus der sozialen und gesellschaftlichen Abschottung durch Ausgangssperren, Schul- und Universitätssperren und Schließungen von Sportstätten und Vereinen. Gerade junge Menschen befänden sich in einer wichtigen Sozialisierungsphase und benötigen viele soziale Kontakte. „Wohin diese Reise der Entfremdung und des sozialen Käfigs bei vielen jungen Menschen noch führen wird, kann man bereits leider an den steigenden Zahlen ersehen. Es ist zu befürchten, dass das die schwarz-grüne Biedermeierpolitik noch über viele Jahre mehr Krankheiten und Folgekrankheiten verursachen wird als das Virus selbst“, betonte die FPÖ-Sozialsprecherin.

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