Wölbitsch: Gescheiterte rot-grüne Integrationspolitik manifestiert sich auf grüner Kandidatenliste

Wölbitsch: Gescheiterte rot-grüne Integrationspolitik manifestiert sich auf grüner Kandidatenliste

Grüner Kandidat spricht sich offen gegen österreichische Gesetze aus, weil diese Frauen schützen – Grünen-Chefin Hebein muss Konsequenzen ziehen

Wien (OTS) – „Die gescheiterte rot-grüne Integrationspolitik manifestiert sich selbst auf der eigenen grünen Kandidatenliste für die Wien-Wahl“, so Stadtrat Markus Wölbitsch zu Aussagen eines grünen Kandidaten in einer arabisch-sprachigen TV-Sendung, wonach er gegen die österreichischen Gesetze sei, weil diese Frauen und ihre Rechte schützen. „Diese Aussagen sind absolut inakzeptabel und zeigen, dass die Grünen selbst ein Mikrokosmos einer Parallelgesellschaft sind. Genau jene Parallelgesellschaften, gegen die es zu kämpfen gilt – vor denen Rot-Grün aber die Augen verschließt“, so Wölbitsch. „Grünen-Chefin Birgit Hebein muss hier umgehend für Klarheit sorgen und auch entsprechende Konsequenzen ziehen.“

„Es ist erschreckend, dass die Grundregeln unseres Zusammenlebens, der Schutz von Frauen sowie die Gesetze und unsere Rechtsordnung bei den Grünen offenbar keinen common sense darstellen“, so der ÖVP-Stadtrat. „Derartigen demokratie- und frauenfeindlichen Tendenzen müssen wir entschieden entgegentreten. Null Toleranz gegenüber der Intoleranz unserer Werte. Diese müssen von allen respektiert, akzeptiert und auch gelebt werden.“

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