Heinen-Esser zu Tichy-Rückzug bei Ludwig-Erhard-Stiftung: „Sexistisch-frauenfeindliche Artikel mit Grundsätzen der Stiftung nicht vereinbar“

Heinen-Esser zu Tichy-Rückzug bei Ludwig-Erhard-Stiftung: „Sexistisch-frauenfeindliche Artikel mit Grundsätzen der Stiftung nicht vereinbar“

Düsseldorf (ots) – Die frühere Vize-Vorsitzende der Ludwig-Erhard-Stiftung und NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) hat den Rückzug von Roland Tichy an der Spitze Stiftung begrüßt und Digitalstaatsministerin Dorothee Bär (CSU) dafür gedankt, dass sie mit ihrem Rückzug die Entscheidung ausgelöst hat. „Ich bin Dorothee Bär dankbar, dass sie diesen mutigen Schritt gegangen ist. Damit hat sie die Chance eröffnet, dass sich die Ludwig-Erhard-Stiftung neu und zukunftsfähig aufstellt und dass das Erbe Erhards in dessen Sinne erhalten wird“, sagte Heinen-Esser der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Freitag). „Der Rückzug Roland Tichys vom Vorsitz der Ludwig-Erhard-Stiftung war zwingend erforderlich“, betonte die CDU-Politikerin. „Sexistisch-frauenfeindliche Artikel sind mit den Grundsätzen und Zielen der Stiftung definitiv nicht vereinbar.“

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