ZDF-Fernsehfilm der Woche „Kranke Geschäfte“ mit prominenter Besetzung
ZDF-Fernsehfilm der Woche „Kranke Geschäfte“ mit prominenter Besetzung
Mainz (ots) – Das von wahren Ereignissen inspirierte historische Polit- und Familiendrama „Kranke Geschäfte“ über Medikamententests westdeutscher Pharmafirmen an DDR-Bürgern zeigt das ZDF am Montag, 28. September 2020, 20.15 Uhr. ARTE sendet den Film am Freitag, 25. September 2020, 21.45 Uhr. In der ZDFmediathek ist der Fernsehfilm der Woche bereits ab Montag, 21. September 2020, verfügbar, seit 18. September 2020 online bei ARTE. Das Darsteller-Ensemble umfasst neben anderen Florian Stetter, Felicitas Woll, Lena Urzendowsky, Corinna Harfouch, Jörg Schüttauf, Johannes Allmayer, Matthias Matschke, Alexander Beyer, Stephan Grossman, Nina Gummich und Udo Samel. Das Buch stammt aus der Feder von Johannes Betz. Regie führte Urs Egger. Es ist der letzte Film des Regisseurs, der im Januar 2020 starb.
Armin Glaser (Florian Stetter), linientreuer Oberleutnant der Stasi, lebt mit seiner Ehefrau Marie (Felicitas Woll) und Tochter Kati (Lena Urzendowsky) in Karl-Marx-Stadt in der DDR. Als bei Kati Multiple Sklerose diagnostiziert wird, hoffen sie auf eine neuartige, vielversprechende Behandlung im Bezirkskrankenhaus und geben sie in die Obhut von Dr. Sigurd (Corinna Harfouch). Doch schon bald lassen Armin Ungereimtheiten bei der Behandlung misstrauisch werden. Er nutzt seinen Rang in der Stasi, um an Informationen zu kommen. Doch je mehr er sich der Wahrheit nähert, desto weniger kann er sie glauben. Testen westdeutsche Pharmakonzerne ihre noch nicht zugelassenen Medikamente an ahnungslosen ostdeutschen Bürgern – und das gerade an seiner Tochter? Armin will Kati sofort wieder aus der Klinik holen, doch Marie ist dagegen. Auch auf die Unterstützung seines Vorgesetzten Oberst Peterhans (Stephan Grossman) kann Armin nicht zählen, da er vermutet, dass die Regierung in die Medikamententests verwickelt ist. Bei seiner unerbittlichen Suche nach Antworten zieht er die Aufmerksamkeit von Akteuren auf sich, die eine ganz eigene Agenda verfolgen. Als seine Familie in deren Fokus rückt, muss Armin sich entscheiden.
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Der Film steht im ZDF-Presseportal für akkreditierte Journalisten zur Ansicht bereit.
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