Nachhaltigkeit als Teil der Unternehmens-DNA / Lavazza präsentierte langjähriges Nachhaltigkeitsengagement auf dem GREENTECH FESTIVAL

Nachhaltigkeit als Teil der Unternehmens-DNA / Lavazza präsentierte langjähriges Nachhaltigkeitsengagement auf dem GREENTECH FESTIVAL

Berlin / Frankfurt am Main (ots) – Nach drei Tagen mit wertvollem Austausch und anregenden nachhaltigen Ideen geht das GREENTECH FESTIVAL in Berlin zu Ende. Dieses Jahr präsentierte Lavazza auf dem Festival für „Green Thought Leaders“ in der Hauptstadt sein Nachhaltigkeitsengagement, welches seit jeher fester Bestandteil der Unternehmens-DNA ist. Denn seit seiner Gründung vor mehr als 125 Jahren widmet sich der italienische Kaffeeröster stets einer nachhaltigen Ausrichtung für Mensch und Planet. Der verantwortungsvolle Umgang mit der Natur und den Menschen beginnt für Lavazza bereits im Ursprungsland und begleitet die gesamte Wertschöpfungskette. Doch damit nicht genug: Der globale Kaffeehersteller hat eine Vision für die Zukunft und möchte die Menschen auf innovative und zugleich vielfältige Art und Weise auf das Thema Nachhaltigkeit aufmerksam machen und zum Handeln aufrufen.

Auf dem GREENTECH FESTIVAL stand dabei neben bestem italienischen Kaffeegenuss für die Gäste der Austausch rund um das Motto „Let’s celebrate change together“ im Fokus. Susanne Wege, Geschäftsführerin Lavazza Deutschland und Österreich, nahm vor Ort neben weiteren internationalen Branchenkollegen an einer öffentlichen Paneldiskussion zum Thema Using market share for responsibility teil. Der erfolgreiche Talk lieferte einen inspirativen und wertvollen Austausch für die Zuschauer sowie die Teilnehmer. „Wir haben uns gefreut, beim GREENTECH FESTIVAL dabei zu sein und unser Engagement zu teilen mit Besuchern und anderen Stakeholdern vor Ort“, betont Susanne Wege. „Als Familienunternehmen ist Nachhaltigkeit für uns seit der Gründung von Lavazza im Jahr 1895 ein wichtiges Thema und uneingeschränkter Bestandteil unserer Unternehmensstrategie“, erklärt Wege. „Ausgehend von unserem eigenen ‚Goal Zero‘, mit dem wir uns zum Ziel gesetzt haben, das Bewusstsein für die UN-Ziele der nachhaltigen Entwicklung zu fördern und zu verbreiten, sehen wir unsere Präsenz als Chance, mit den Menschen überall auf der Welt in Kontakt zu treten. Die Herausforderungen, vor denen wir beim Thema Nachhaltigkeit stehen, sind enorm. Daher sehen wir den Austausch von Ideen und die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen als Möglichkeit an, gemeinsam mehr erreichen zu können.“ Der Auftakt ist in Berlin gelungen, drei Tage wurde angeregt diskutiert, der Horizont erweitert und bester nachhaltiger Kaffee genossen.

Nachhaltigkeit von Beginn an

Bereits der Gründer Luigi Lavazza sagte 1935 „Eine Welt, welche die Güter der Natur zerstört, ist eine, der ich nicht angehören möchte.“ Mit diesem Credo setzt das Unternehmen sich seither auf vielfältige Art für den Schutz des Planeten ein. Dazu gehört auch die Unterstützung der UN SDGs im Rahmen von unterschiedlichen globalen und lokalen Projekten. So wurden in der Lavazza Heimatstadt Turin die 17 UN Ziele mit Streetart Künstlern auf Häuserwänden unter dem Namen „TOward 2030“ kunstvoll inszeniert. Das Projekt bereichert nicht nur das Stadtbild der Metropole, sondern zeigt auch, wie die wichtigen Botschaften innovativ dargestellt und durch eindrucksvolle Bilder Aufmerksamkeit geschaffen werden kann. Darüber hinaus setzt Lavazza den langfristigen Fokus auf die vielfältigen Nachhaltigkeitsprojekte in den Ursprungsländern, die von der 2004 gegründeten Giuseppe e Pericle Lavazza Fondazione unterstützt werden. Im aktuellen Nachhaltigkeitsbericht für 2019 führt das Turiner Unternehmen das Nachhaltigkeitsengagement näher aus.

Über den Tassenrand hinweg: Das ist Lavazza ¡Tierra!

Ein großer Baustein in der Nachhaltigkeitsstrategie von Lavazza ist das eigene Nachhaltigkeits-Programm ¡Tierra!. Seit 2002 basiert die Initiative mit 24 Projekten in 17 Ländern auf drei starken Grundprinzipien: beste Produktqualität, nachhaltige Unterstützung kleiner Gemeinden, sowie achtsamer Umgang mit der Umwelt. Viele Kaffeebauern haben weltweit mit den Folgen des Klimawandels zu kämpfen. Für Vietnam bedeutet das unter anderem einen reichen Niederschlag, auch außerhalb der üblichen Regenzeit. Lavazza hilft den rund 1.245 Bauern mit Schulungen und Technologien vor Ort. Zusätzlich werden innovative Bewässerungssysteme entworfen und Schattenbäume gepflanzt, um den Kaffee und die somit lebenswichtige Ernte vor übermäßiger Sonneneinstrahlung oder plötzlichen Regenfällen zu schützen. In Tansania stehen die Farmer vor der Herausforderung, oft nicht ausreichend fruchtbaren Boden für den Anbau von Kaffee zur Verfügung zu haben. Außerdem herrscht ein Mangel an gut geführten, professionellen Erzeugerorganisationen. Hier konzentriert sich Lavazza in Zusammenarbeit mit Partnern auf die Schaffung von organisatorischen Strukturen und Bildung der Produzenten vor Ort. Ein wichtiges Thema in den Ursprungsländern ist zudem die Stärkung der Rolle der Frauen. Ebenso werden in speziellen Projekten gezielt junge Menschen gefördert.

Die mit dem ¡Tierra! Siegel zertifizierten Produkte von Lavazza entsprechen den höchsten ökologischen und nachhaltigen Qualitätsstandards. Ein Einsatz für Mensch und Umwelt, den Kaffeegenießer mit jeder Tasse ¡Tierra! schmecken. Neben ¡Tierra! Wellness gehört auch ¡Tierra! Bio-Organic zum nachhaltigen Portfolio von Lavazza. Lavazza ¡Tierra! zeichnet sich durch eine sorgfältige Auslese exzellenter Bohnen aus. Die italienische Röstung für ein abgestimmtes Gleichgewicht aus Körper, vollem Aroma sowie langanhaltenden Geschmack kommen dabei nicht zu kurz.

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