FPÖ – Brückl zu Integrationsbericht: Ergebnis jahrzehntelanger falscher Migrationspolitik

FPÖ – Brückl zu Integrationsbericht: Ergebnis jahrzehntelanger falscher Migrationspolitik

Beim Thema Bildung müssten schon längst die Alarmglocken schrillen

Wien (OTS) – „Dass unser Bildungssystem mit der Massenzuwanderung der letzten Jahre überfordert ist, beweist der von ÖVP-Integrationsministerin Raab vorgestellte Integrationsbericht eindrücklich“, erklärte heute der freiheitliche Bildungssprecher NAbg. Hermann Brückl.

Für den FPÖ-Bildungssprecher ist der Bericht die logische Konsequenz einer jahrelangen Untätigkeit in den Bereichen Bildung und Integration. „Nicht umsonst ignorierte man immer wieder wichtige FPÖ-Forderungen für den Schulbereich, wie etwa die Petition ‚Deutsch als Pausensprache‘ des freiheitlichen oberösterreichischen Landeshauptmannstellvertreters Manfred Haimbuchner. Prämisse muss nach wie vor sein, Parallel- und Gegengesellschaften schon im Kindes-und Jugendalter zu verhindern. Das ist aber nur möglich, wenn Deutsch als Schlüssel zur Integration auch von allen als Umgangssprache am Schulhof akzeptiert wird“, betonte Brückl.

„Besonders schwerwiegend ist es an Wiens Volksschulen, wo fast zwei Drittel der Schüler nicht Deutsch als Umgangssprache haben. Hier muss rasch die Notbremse gezogen werden, um künftige Gegengesellschaften zu verhindern. Ich halte es genauso wie Klubchef Herbert Kickl, die Zuwanderungsampel muss auf Rot gestellt werden. Wir dürfen unser Bildungssystem, das ohnehin schon sehr unter dem Migrationsdruck leidet, nicht noch weiter überfordern und damit die Leistungsniveaus der Schüler noch weiter senken. Es müssten schon längst die Alarmglocken schrillen, wenn zwei Drittel der Schüler mit Migrationshintergrund die Bildungsstandards im Lesen nicht erreichen“, so Brückl.

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