Smart Home boomt / Urlaubsfeeling auf Zuruf
Smart Home boomt / Urlaubsfeeling auf Zuruf
Hamburg (ots) – Die eigenen vier Wände haben in der aktuellen Zeit stark an Gewicht gewonnen. Wohnen, Arbeiten, Relaxen – diesen Dreiklang gilt es, zuhause unter einen Hut zu bringen, um dem Virus keine Chance zu geben. Dabei rücken Smart-Home-Geräte in den Fokus. Sie können den Alltag erleichtern und sogar die Energiekosten senken.
Besonders populär sind intelligente Leuchten sowie smarte Thermostate und Alarmanlagen, wie der Digitalverband Bitkom in einer Umfrage Ende 2019 ermittelte. Danach nutzt mittlerweile jeder Dritte Deutsche (31 Prozent) mindestens eine Smart-Home-Anwendung. „Wer es sich einfach machen will, verknüpft und steuert die Komponenten über ein zentrales Dashboard miteinander“, sagt Manuel Greifenhofer, Smart-Home-Experte des Energieversorgers Vattenfall. Google Nest Hub (https://www.tink.de/b/google-nest?gclid=EAIaIQobChMIvraD546n6wIVirh3Ch3GGAeCEAAYASAAEgIw8PD_BwE) mit einem 7-Zoll-Display beispielsweise ist mit mehr als 5.000 Smart-Home-Geräten von über 400 Marken kompatibel. Szenario: Weil Mallorca-Reisen ja gerade nicht möglich sind, hilft so ein sprachgesteuerte „Kommando-Zentrale“ dabei, ein wenig vom ersehnten Urlaubsfeeling in die heimische Atmosphäre zu zaubern. Mit „Hey Google, zeige mir Fotos vom Strand in Alcudia“ werden die Schnappschüsse aus dem Familienalbum direkt auf dem Bildschirm des Google Nest Hubs angezeigt. Auf die Frage „Hey Google, wie bereite ich eine mallorquinische Paella zu?“ liefert Google Nest Hub eine Auswahl an Rezepten inklusive Schritt-für-Schritt-Anleitung. „Hey Google, spiel mir ‚Bolero‘-Musik aus den Balearen!“ sorgt für die passende akustische Untermalung. Und „Hey Google, dimme die Lampen im Wohnzimmer um 20 Prozent!“ taucht den Esstisch in schummrig-romantisches Bodega-Licht.
Ganze Abläufe voreinstellen
„Immer beliebter wird, die verschiedenen Funktionen individuell zu selbstständig ablaufenden mehrstufigen Routinen zusammenzufassen“, berichtet Greifenhofer. „So kann man Google Nest Hub so einstellen, dass beispielsweise in der Früh nach dem Aufstehen auf „Hey Google, guten Morgen“‚ hin sich Lampen und Heizungen einschalten, die Wetterprognose vorgelesen wird, danach die Nachrichten des Tages und aktuelle Stauinformationen für den Arbeitsweg zu hören sind, bevor der Terminkalender auf dem Display erscheint.“ Die ganze Familier kann die eigenen Vorlieben in vorkonfigurierte Szenen einbauen und sie dank eingerichtetem Voice Match ganz individuell auslösen.
Mehr Energieeffizienz
„Programmierte Automatismen helfen auch, Energiekosten zu sparen“, betont Greifenhofer. So können Smart-Home-Anwendungen dafür sorgen, dass sich die Heizung selbstständig auf veränderte äußere Bedingungen einstellt, bei starker Sonneneinstrahlung die Jalousie zugeht, um die Klimaanlage zu schonen, und das Licht in Zimmern, in denen sich keiner aufhält, automatisch ausgeschaltet wird. Greifenhofer: „Allein die smarte Steuerung der Heizung bietet nach unseren Erfahrungen ein Energieeinsparpotenzial von im Schnitt acht Prozent, vor allem dann, wenn die Thermostate bisher manuell wenig geregelt werden.“
Zum Unternehmen:
Vattenfall ist ein europäischer Energiekonzern mit rund 20.000 Mitarbeitern. Wir produzieren Wärme und Elektrizität aus sechs verschiedenen Energiequellen: Wind, Wasser, Biomasse, Kernkraft, Kohle und Gas.
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