Marco Rose erotischster Bundesliga-Trainer; Nagelsmann erneut Zweiter
Marco Rose erotischster Bundesliga-Trainer; Nagelsmann erneut Zweiter
Leipzig/Hof (ots) – „Ich kämpfe noch für den ersten Platz. Ich ruf den Niko mal an und frag, was ich verbessern muss.“, so die angriffslustige Antwort von RB-Leipzig-Coach Julian Nagelsmann (https://youtu.be/-ShNBCCMbAs?t=1202), der sich im letztjährigen Ranking der erotischsten Bundesliga-Trainer nur Niko Kovac geschlagen geben musste.
Kovac ist vorerst Bundesliga-Geschichte. Ist nun der Weg für Nagelsmann frei, den ersten Titel in der noch jungen Vereinsgeschichte nach Leipzig zu holen? Möchte man meinen. Auch dieses Jahr hat die Erotik-Community JOYclub zum Bundesligastart wieder 10.000 ihrer 3,5 Millionen Mitglieder abstimmen lassen. Ergebnis: Julian, Ihr seid der Schönste hier, aber der Marco ist noch tausendmal schöner als Ihr.“
Marco Rose, Julian Nagelsmann und Peter Bosz sind die erotischsten Bundesliga-Trainer
Ausgerechnet der gebürtige Leipziger Marco Rose, im letzten Jahr noch Dritter dieses Rankings, schnappt dem Leipziger Trainer die Krone weg. Ganze 26,5 % der 10.000 Befragten honorieren nicht nur den Sexappeal des deutschen George Clooney, sondern sicher auch das erfolgreiche und sympathische Auftreten mit Borussia Mönchengladbach in der abgelaufenen Saison. Für Nagelsmann stimmen 16,4 % der Männer und Frauen, knapp dahinter auf Platz 3 landet Peter Bosz von Bayer 04 Leverkusen mit 14,9 %.
Erfolg macht zwar sexy, scheint aber bei weitem nicht das wichtigste Kriterium zu sein. So landet Hansi Flick, der mit dem FC Bayern München gerade das Triple gewinnen konnte, auf Platz 5, Lucien Favre, immerhin amtierender Vize-Meister mit Borussia Dortmund, nur auf Platz 8.
Hoffenheim führt die Tabelle der sexuellen Zweikampfwerte an, Hertha BSC ist Schlusslicht
Neben der Trainer-Wahl hat der JOYclub seine Mitglieder auch ganz unparteiisch zu ihren sexuellen Vorlieben befragt. Herausgekommen ist ein erotischer Bundesliga-Fan-Report mit überraschenden Statistiken. Bei den sexuellen Zweikampfwerten führen die Sportfreunde von der TSG 1899 Hoffenheim die Tabelle an. 83,9 % ihrer Fans bezeugen, täglich oder zumindest regelmäßig Sex zu haben. Auf den Plätzen zwei und drei folgen die Getreuen der Borussia aus Mönchengladbach (77,1 %) und des 1. FSV Mainz 05 (76,5 %). Auf den Abstiegsplätzen landen die Anhänger vom VfL Wolfsburg, des FC Augsburg und der Hertha aus Berlin.
Mainzer Fans in ihrer Beziehung am treuesten, Wölfe gehen auf die Jagd
Die Treue zum Fußballverein nehmen die Fans anscheinend wichtiger als die zum Partner. Am beständigsten sind in diesem Ranking ausgerechnet die Fans aus der Jeckenhochburg Mainz. Immerhin 47,2 % der Sympathisanten des 1. FSV Mainz 05 leben in ihren Beziehungen absolut monogam. Die rote Laterne hingegen brennt in Wolfsburg. 74,6 % der Werkself-Anhänger bevorzugen das erotische Auswärtsspiel.
Hoffenheimer sind zärtlich, Mainzer wild und Bremer zielorient
Auch bei den erotischen Vorlieben spalten sich die Fanlager. Die Fans der TSG 1899 Hoffenheim führen die Tabelle an, wenn es darum geht, im Bett „liebevoll und zärtlich“ zu agieren. „Versaut und wild“ geht es hingegen vor allem bei den Jecken in Mainz zur Sache. In der Kategorie „routiniert und zielorientiert“ geben die Werderaner aus Bremen den Takt vor.
Nur bei einem Thema pochen die Fanherzen ähnlich: Für 74,7 % aller Befragten gilt Fußballbettwäsche als absoluter Liebestöter. Für 25,3 % ist es zumindest nach ganz besonderen Spielen okay, auch das Liebesspiel in den Vereinsfarben zu bestreiten.
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MANUEL BINTERNAGEL
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