Das Erste / „Endlich Freitag im Ersten“ mit „Toni, männlich, Hebamme“: Dreharbeiten zu zwei Fortsetzungen der beliebten ARD-Degeto-Reihe mit Leo Reisinger und Wolke Hegenbarth laufen
Das Erste / „Endlich Freitag im Ersten“ mit „Toni, männlich, Hebamme“: Dreharbeiten zu zwei Fortsetzungen der beliebten ARD-Degeto-Reihe mit Leo Reisinger und Wolke Hegenbarth laufen
München (ots) – In der bayerischen Landeshauptstadt sowie Umgebung finden aktuell die Dreharbeiten zu zwei neuen Filmen der TV-Reihe „Toni, männlich, Hebamme“ statt, die auf dem Primetime-Sendeplatz „Endlich Freitag im Ersten“ zu sehen sein werden. Im Mittelpunkt steht wieder der Münchner Entbindungspfleger Toni (Leo Reisinger), der es dieses Mal nicht nur mit einer Teenager-Schwangerschaft in der eigenen Familie zu tun bekommt, sondern der sich plötzlich mit seinen Gefühlen zwischen seiner Ex-Frau Hanna (Kathrin von Steinburg) und Praxis-Kollegin Luise (Wolke Hegenbarth) hin- und hergerissen fühlt.
Teen-Mom (AT) / Toni (Leo Reisinger) genießt den wohlverdienten Campingurlaub mit seinen beiden Kindern und Kumpel Franzl (Frederic Linkemann) – als er unerwartet Luise (Wolke Hegenbarth) auf dem Polizeirevier einsammeln muss. Sie hat die Autoreifen ihres Ex Leo Attinger zerstochen, weil er sie mit dem gemeinsamen Kind Lotta hat sitzen lassen. Das Leben als Alleinerziehende macht Luise ziemlich zu schaffen, und Toni muss ihr sehr oft aus der Patsche helfen. Aber nicht nur das stört Tonis Ferien empfindlich: Er findet im Camper auch noch einen positiven Schwangerschaftstest seiner 17-jährigen Tochter Josie (Maria Monsorno). Als ihre Eltern sie zur Rede stellen wollen, büxt Josie kurzerhand mit Franzls Auto aus – und ihre Verfolger Toni, Hanna und schließlich auch Luise, bei der Josie sich einen Beratungsschein für einen Schwangerschaftsabbruch besorgt hat, heften sich an ihre Fersen. Dabei finden sie so einiges über Josies Lebenspläne heraus, was ziemlich beunruhigend ist. Sie müssen sich beeilen.
Das namenlose Kind (AT) / Beruflich läuft es sehr gut für Toni (Leo Reisinger) und Luise (Wolke Hegenbarth), allerdings hat die neue Praxishilfe Jella (Antonia Bill) ihren Job noch nicht so ganz raus und erlaubt sich so manchen Patzer. Jellas Herz gehört eigentlich der Musik, und sie startet als Sängerin mit ihrer Band, zu der auch Franzl (Frederic Linkemann) gehört, richtig durch, als der erfolgreiche Musikproduzent Oscar Olsen (Johannes Allmayer) eins ihrer Konzerte besucht und ihr einen Deal anbietet. Doch die Freude schlägt dramatisch um, als Jella Toni gesteht, dass Olsen sie vergewaltigt hat. Nun muss Toni Jella unbedingt zur Seite stehen, er rät ihr zu einer Anzeige, aber sie zögert, weil sie ihre beginnende Musikkarriere nicht gefährden will. Aber Jella ist nicht die einzige Frau, die Toni beansprucht: Luise braucht ihn als Ersatzvater, um einen Kitaplatz für ihre Tochter Lotta zu bekommen, und sie scheint sich ganz offensichtlich zu Toni hingezogen zu fühlen. Doch da wäre auch noch Tonis Exfrau Hanna (Kathrin von Steinburg), die schon vor geraumer Zeit ihre Gefühle für Toni wiederentdeckt hat. Damit ist das Gefühlschaos perfekt.
Unter der Regie von Sibylle Tafel stehen noch bis Ende September Leo Reisinger, Wolke Hegenbarth, Frederic Linkemann, Kathrin von Steinburg, Maria Monsorno, Julius Bestehorn, Juliane Köhler u. v. a. vor der Kamera.
„Toni, männlich, Hebamme“ ist eine Produktion der Bavaria Fiction GmbH (Produzenten: Ronald Mühlfellner und Lucia Staubach) im Auftrag der ARD Degeto (Redaktion: Sascha Mürl) für die ARD. Die Drehbücher stammen von Sebastian Stojetz und Sibylle Tafel.
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ARD Degeto, Myriam Thieser,
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