Hörl zu ARE-Kritik: „Tomaselli soll die Beschädigung erfolgreicher Staatsbetriebe schleunigst einstellen!“

Hörl zu ARE-Kritik: „Tomaselli soll die Beschädigung erfolgreicher Staatsbetriebe schleunigst einstellen!“

Finanziell florierende Unternehmen wie die ARE sind im Sinne der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler

Innsbruck (OTS) – Kritik übt der Tiroler ÖVP-Nationalratsabgeordnete und Wirtschaftsbundobmann Franz Hörl an der Grünen Vize-Bundessprecherin Nina Tomaselli. „Nachdem ihr anscheinend im Ibiza-Untersuchungsausschuss die Themen ausgehen, reitet sie nun völlig substanzlose und unqualifizierte Attacken gegen das Staatsunternehmen BIG und deren Tochter ARE. „Wenn Kollegin Tomaselli schreibt, dass hier Steuergeld für Luxuswohnungen ausgegeben wird, dann liegt sie schlichtweg falsch. Richtig ist, dass wir auf unsere Bundesimmobiliengesellschaft und deren Entwicklung in den letzten Jahren stolz sein sollten. Unsere Universitäten, unsere Schulen und andere Bundesimmobilien sind in einem Zustand, den sich andere Länder nur wünschen können.“

Hörl weiter: „Wenn ein Unternehmen, dessen Gewinne zu 100% der Republik und damit uns allen zu Gute kommen, auf dem freien Markt auch noch erfolgreich unterwegs ist, dann kann man als Bürgerin und Bürger dieser Republik darauf stolz sein und sollte nicht leere, inhaltlich falsche und rein polemische Floskeln dreschen!“

Kein Verständnis für die Kritik zeigt der Abgeordnete auch mit Blick auf den erfolgreichen Kurs der ARE bei Kooperationen. „Wenn es gar gelingt, mit starken Immobilienunternehmen gemeinsame Projekte zu entwickeln, dann ist das ebenfalls nichts Böses, sondern ein Zeichen für ein funktionierendes und am Markt schlagkräftiges Unternehmen. Und dass in diese Projekte kein Steuergeld fließt, sollte sich auch jenseits des Arlbergs herumgesprochen haben“, so Hörl, der Tomaselli dazu auffordert, ihren neu entdeckten „Aufdecker-Trieb“ zugunsten der Sachlichkeit hintanzustellen. „Hier werden für die schnelle Schlagzeile jegliche Seriösität und Ehrlichkeit geopfert. Das ist bedauerlich, aber vielleicht informiert sich Kollegin Tomaselli in Zukunft besser und verzichtet künftig auf derartigen Populismus ohne Realitätsbezug!“

NR Franz Hörl
Mobil: 0676 6135216

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