Experten von Gira empfehlen: Sicherheitssystem und Alarmanlagen sollten auf die Urlaubs-Checkliste

Experten von Gira empfehlen: Sicherheitssystem und Alarmanlagen sollten auf die Urlaubs-Checkliste

Schutz des Eigenheims vor Urlaubsantritt prüfen

Salzburg/Kufstein (OTS) – Auch wenn es im Sommer 2020 vielleicht gar nicht in die Ferne geht, es urlaubt sich in jedem Fall mit einem besseren Gefühl, wenn die eigenen vier Wände bestmöglich geschützt sind. In der Haupturlaubszeit haben Einbrecher Saison. Daher ist jetzt der richtige Zeitpunkt für den jährlichen Check bestehender Sicherheitssysteme, ein Update oder um nachzurüsten, raten die Experten von Gira Austria in Salzburg.

Laut „Polizeilicher Kriminalstatistik 2019“ des BMI wurde im Vorjahr in Österreich 8.835 Mal Einbruch in ein Wohnhaus oder eine Wohnung zur Anzeige gebracht. Das entspricht einem Rückgang von 9,7 Prozent im Vergleich zu 2018.

„Keineswegs rückläufig sehen wir in Österreich zurzeit dagegen die Nachfrage nach Gebäudetechnik für mehr Sicherheit im beziehungsweise rund ums Eigenheim. Alarmanlagen oder umfassende Sicherheitssysteme werden ganzjährig sehr gut nachgefragt“, sagt Franz Einwallner, Geschäftsführer der Gira Austria GmbH. Und: „Es ist gerade jetzt vor der Urlaubszeit wichtig, für das Thema zu sensibilisieren. Oft ist ein zu sorgloser Umgang mit dem Thema Grund für Schaden, das muss nicht sein.“

Ein Maximum an Sicherheit bieten nur die richtigen Präventivmaßnahmen, mechanische Sicherungsmaßnahmen (z. B. Sicherheitstüren) und elektronischer Überwachungsschutz in Kombination. Der Experte rät daher ausdrücklich, die Planung und den Einbau ausschließlich von zertifizierten Fachleuten umsetzen zu lassen. Das sind auf Gebäudeschutz spezialisierte Unternehmen oder hoch qualifizierte Elektrofachbetriebe, wenn es um die Anbindung eines Sicherheitssystems ans KNX-System im Smart Home geht. Jetzt, vor Beginn der Urlaubszeit, sei der richtige Zeitpunkt für eine Überprüfung oder das Nachrüsten. Das Thema Sicherheit des Eigentums sollte also mit auf die Urlaubs-Checkliste, so die Experten.

Kabelgebunden oder Funk-Technik

Beim elektronischen Überwachungsschutz unterscheidet man kabelgebundene Systeme und solche, die mit Funk-Technik funktionieren. Kabelgebundene Systeme sollten bereits bei der Hausplanung mitgedacht werden. Der Vorteil der funkbetriebenen Systeme: Sie können ohne großen baulichen Aufwand in bestehende Wohnobjekte eingebaut werden – egal ob in Wohnungen oder Häuser.

Rundum-Schutz als Einbrecherschreck

Gira bietet mit dem Sicherheitssystem Gira Alarm Connect ein intelligentes, zertifiziertes und modular erweiterbares Produkt. Es umfasst in der Basisausstattung das „Hirn“, die Alarmzentrale Connect, eine Funkbedieneinheit, Glasbruch- und Bewegungsmelder, Magnetkontakte für Fenster und Türen sowie Sirenen für innen und außen. In bestehende KNX-Anlagen lässt sich Alarm Connect über den Server Gira X1 integrieren. Steuerbar ist das Sicherheitssystem über die Funk-Bedieneinheit oder mittels Bediengerät Gira G1, einem Handsender oder per Gira Smart Home App. Mit dem Gira S1 ist zudem ein sicherer, verschlüsselter Fernzugriff auf das System möglich.

Gira-Produkte sind in Österreich ausschließlich bei führenden Elektrofachbetrieben erhältlich. Der Einbau und die Installation von Gira Alarm Connect darf nur von autorisierten Partnerbetrieben von Gira unter Einhaltung höchster Sicherheitsstandards erfolgen.

Über Gira
Die Gira Giersiepen GmbH & Co. KG ([www.gira.de] (https://gira.de)) mit Sitz in Radevormwald (Deutschland) zählt zu den führenden Komplettanbietern intelligenter Systemlösungen für die elektrotechnische und vernetzte digitale Gebäudesteuerung. Mit seinen zahlreichen Entwicklungen prägt und beeinflusst das Familienunternehmen seit seiner Gründung im Sommer 1905 die Welt der Elektroinstallation und Gebäudesteuerung. Der zukunftsträchtigen Entwicklung zu intelligent vernetzten „Smart Building Systemen“ und zur Digitalisierung von Gebäuden hat Gira mit vielfältigen Innovationen wie etwa dem Gira HomeServer von Beginn an maßgebliche Impulse gegeben. Dabei stehen Gira Produkte und Lösungen für deutsche Ingenieurskunst, für Qualität „Made in Germany“, für nachhaltige Prozesse bei ihrer Herstellung und einen möglichst umwelt- und ressourcenschonenden Betrieb, für Perfektion in Form und Funktion – vor allem aber dafür, dass sie den Menschen das Leben ein Stück einfacher, komfortabler und sicherer machen. Nicht umsonst finden Schalter, Steuerungs-, Kommunikations- und Sicherheitssysteme von Gira heute in rund 40 Ländern Anwendung, etwa in der Hamburger Elbphilharmonie, im Olympia-Stadion in Kiew, im Stephansdom in Wien und im Banyan Tree Hotel in Schanghai. Dank des umfassenden Know-hows im Bereich Kunststofftechnik stellt Gira heute zudem komplexe Systemprodukte aus Kunststoff für die Medizintechnik her. Zur Gira Gruppe gehören darüber hinaus die Tochtergesellschaft Stettler Kunststofftechnik in Burgwindheim sowie die Beteiligungen Insta Elektro in Lüdenscheid, das Softwareunternehmen ISE in Oldenburg und das Start-up-Unternehmen Senic in Berlin. Zusammen erwirtschaften damit ca. 1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Jahresumsatz von mehr als 350 Millionen Euro (2019).

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