Dritte Folge der ZDF-Samstagskrimireihe „Schwartz & Schwartz“
Dritte Folge der ZDF-Samstagskrimireihe „Schwartz & Schwartz“
Mainz (ots) – Die Privatdetektive Andi (Devid Striesow) und Mads Schwartz (Golo Euler) nehmen es in der dritten Folge der ZDF-Samstagskrimi-Reihe „Schwartz & Schwartz“ mit der „Bestie von Malchow“ auf. Die Folge „Wo der Tod wohnt“ zeigt das ZDF am Samstag, 23. Mai 2020, 20.15 Uhr. In der ZDFmediathek ist der Film bereits ab Freitag, 22. März 2020, 10.00 Uhr, verfügbar. In weiteren durchgehenden Rollen spielen Brigitte Hobmeier als Kommissarin Iris Doppelbauer und Cornelia Gröschel als Mads‘ Ehefrau, in Episodenbesetzungen Nina Kunzendorf, Katja Studt, Hendrik Arnst, Thomas Schmauser und andere. Regisseur Alexander Adolph verfilmte das Drehbuch, das er zusammen mit Eva Wehrum schrieb.
Nachdem eine Frau ermordet aufgefunden wurde, wird ihr psychisch auffälliger Nachbar Marlon Ortlieb (Hendrik Arnst) verhaftet. Monatelang hat der Mann eine idyllische Vorstadtsiedlung terrorisiert, und jetzt steht für alle fest, dass Marlon auch ein Mörder ist. Man bezeichnet ihn als die „Bestie von Malchow“. Um seine Unschuld zu beweisen, engagiert seine Tochter die Schwartz-Brüder Andi und Mads. Die beiden nehmen den aussichtslos erscheinenden Fall nur an, weil Mads die leitende Ermittlerin von früher kennt: Karin Lichtness (Nina Kunzendorf) war seine Ausbilderin, lange bevor er unehrenhaft aus dem Polizeidienst entlassen wurde. Seit damals glaubt Mads, dass die mittlerweile zur Leiterin der Mordkommission aufgestiegene Beamtin buchstäblich über Leichen geht.
Die Brüder überreden daher Mads‘ Ex-Kollegin Iris Doppelbauer, gegen ihre Chefin Karin Lichtness zu spionieren. Obwohl Doppelbauer ihre Karriere dafür aufs Spiel setzen muss, hilft sie Andi und Mads Schwartz. Als sie den Tatort noch einmal gründlich inspizieren, finden die Detektive Ungereimtheiten, die darauf hindeuten, dass das Opfer zur Tatzeit noch weiteren Besuch hatte. Mads und Andi beginnen, Fragen zu stellen, und kommen dabei Mächten in die Quere, mit denen man sich nicht anlegen sollte.
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Für akkreditierte Journalisten steht der Film im ZDF-Presseportal vorab zur Verfügung.
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