Uneingeschränkter Betrieb von M.A.N.D.U. gesichert
Uneingeschränkter Betrieb von M.A.N.D.U. gesichert
Linz (OTS) – Das Coronavirus ist angekommen und beeinträchtigt sukzessive das öffentliche Leben. Es vergeht keine Stunde mit neuen, teilweise beunruhigenden Nachrichten. Besonders das Trainieren und das damit verbundene Schwitzen in einer größeren Menschenansammlung in Fitness-Studios ist ein heiß diskutiertes Thema. Mit M.A.N.D.U. ist man dank individuellem Personal Coaching in nur 15 Minuten in Mikrostudios (max. 2 Personen trainieren mit dem Personal Coach gleichzeitig) und umfassender Hygieneregeln auf der sicheren Seite und man kann uneingeschränkt trainieren.
Die Frage, die im Kontext des Coronavirus in Verbindung mit Fitnesstraining auftaucht, ist eine mehr als berechtigte: Soll man in Zeiten täglich steigender Infektionszahlen wirklich ins Fitnessstudio gehen, wo dutzende Menschen trainieren und dabei schwitzen? „Ich kann und will nicht für andere Fitness-Studios sprechen“, sagt M.A.N.D.U.-Franchisegeber Philipp Kaufmann, „ich kann aber so viel sagen: Mit M.A.N.D.U. ist jedes Mitglied in Zeiten des Coronavirus bestimmt auf der sicheren Seite. Dank unseren Mikrostudios werden größere Menschenmengen automatisch vermieden, man trainiert maximal mit einer anderen Person und seinem Personal Coach gemeinsam. Zudem stehen Desinfektionsmittel griffbereit und die Trainingsgeräte genauso wie die EMS-Westen werden nach jedem Training professionell gereinigt und desinfiziert.“
Die Franchise-Nehmer und Premium Coaches sind sich der besonderen Situation bewusst und es gibt bei M.A.N.D.U. vorübergehend neue Rituale. „Erstmals in der M.A.N.D.U.-Geschichte verzichten wir aus gegebenem Anlass nach dem 15-Minuten-Training auf das gemeinsame Abklatschen, genauso wie auf das Händeschütteln zur Begrüßung. Diese Rituale gehörten bisher zur M.A.N.D.U.-DNA“, so Kaufmann.
Muskeltraining zur Stärkung des Immunsystems
„Als Franchise-Geber von M.A.N.D.U. verfolgen wir die Entwicklungen des Coronavirus (COVID-19) sehr genau und stehen unseren Franchise-Nehmern mit Rat und Tat zur Seite“, führt M.A.N.D.U.-Geschäftsführer Mario Heurix aus und ergänzt: „So sehr ‚Vorsicht‘ das Gebot der Stunde ist und es unerlässlich ist, die behördlichen Sicherheitsempfehlungen einzuhalten, wollen wir uns aber auch nicht verrückt machen lassen. Denn Fakt ist auch: Unter Einhaltung bestimmter Hygieneregeln, die wir vorgeben, schützen sich unsere Kunden mit dem Muskel-Training eher vor einer Virus-Infektion, als dass wir diese fördern. Warum? Fitness und vor allem Muskeltraining ist die Grundlage für ein starkes Immunsystem. Je besser die Immunabwehr, desto besser ist man geschützt. Dennoch gilt natürlich: Wenn unsere Member krank sind oder erste Symptome, wie Husten oder Fieber, zeigen, dann wird kein Training durchgeführt und wir raten von einem Besuch im Studio ab. Jeder Coach ist, wie schon immer, angehalten eine Kurz-Anamnese vor jedem Training durchzuführen.“
Eine offene Kommunikation zwischen dem Premium Coach, den Franchisenehmern und den Kunden ist das oberste Gebot der Stunde. „Wir werden alle verfügbaren Ressourcen nutzen, um sicherzustellen, dass unser Training und der Betrieb sicher bleiben, wichtige Systeme weiterhin ordnungsgemäß funktionieren und eine kontinuierliche Kommunikation sichergestellt ist“, gibt Kaufmann die Richtung vor. Helfen soll dabei der M.A.N.D.U.-Maßnahmenkatalog, der Hygiene-Regeln und wichtige Punkte vorgibt – vieles davon ist bereits bewährte Praxis auf hohem Niveau, die noch einmal intensiviert wird.
Der M.A.N.D.U.-Maßnahmenkatalog:
* Grundsätzlich gilt: keine Panik.
* Jedoch Begrüßung ohne Händeschütteln! Auch wenn wir dies anders gewohnt sind, verzichten wir in den nächsten Wochen darauf.
* Korrekte Handhygiene beachten und die Kunden darauf hinweisen.
* Erstmals in der M.A.N.D.U.-Geschichte: Wir verzichten auf Abklatschen nach dem Training. Die Kunden werden über die Änderung des Rituals informiert und die Gründe werden erklärt, denn viele warten auf diesen Magic-Moment.
* Desinfektion des Trainingsequipments nach jedem Training und möglichst auf den Einsatz von zusätzlichem Equipment während des Trainings verzichten.
* Regelmäßige Desinfizierung der WC- und Sanitärräumlichkeiten.
* Sauberkeit und gutes Lüften, um ein gutes Raumklima zu schaffen.
Sebastian Luger BSc MSc
Pressesprecher
sl@kabb.at, +43 (732) 890234-531
M.A.N.D.U. one life GmbH, Breitwiesergutstr. 10, 4020 Linz
Ein Unternehmen der KaufmannGruppe. www.mandu.at
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