Address-Base filtert Firmenadressen 2020 noch zielgenauer
Weingarten (ots) – Auch nach dem Jahreswechsel überrascht die Address-Base GmbH Co. KG (https://www.address-base.de/) mit spannenden Neuerungen für Kunden, die qualitative Firmendressen kaufen wollen. Das Unternehmen hat eine neue Technologie entwickelt, um Branchen noch genauer zuzuordnen.
2019 konnte sich der Adressmarkt nach merklichen Einbrüchen durch die DSGVO wieder deutlich stabilisieren. Address-Base hat diesen Aufschwung genutzt, um Zeit und Geld in neue Technologien zu investieren.
Die Basis hochwertiger Firmenadressen sind richtig zugeordnete Branchen. Je gezielter und kleinteiliger diese Branchen differenziert werden können, desto mehr steigt der Wert einer Firmenadresse. Beispielsweise sind Adressen von Möbeltischlern spezifischer und damit wertvoller als Adressen von Tischlern im Allgemeinen.
Die Idee ist aus der engen Zusammenarbeit mit Kunden heraus entstanden. Das Service-Team von Address-Base versucht möglichst vielen Kundenwünschen gerecht zu werden. Wenn aber Branchen wie Wellness-Hotels angefordert wurden, konnten selten relevante Mengen selektiert werden. Das soll sich jetzt ändern.
Address-Base hat nun eine neue Technologie entwickelt, um mehr Informationen aus den vorhandenen Daten und Quellen zu extrahieren. Dazu wird nach Keywords gefiltert, die einzeln oder in Kombination in einer komplizierten Matrix bestimmten Branchen zugeordnet werden können.
Der Entwicklungsprozess hat lange gedauert. Zunächst wurden viele Falschzuordnungen produziert und es mussten Mechanismen gefunden werden, diese Falschzuordnungen zu minimieren.
Vollständig verhindern lassen sich falsche Branchenzuordnungen zwar nie, auch bei einer gröberen Gliederung, aber eine Grenze von maximal fünf Prozent soll nicht überschritten werden. Bei gröberen Branchenzuordnungen sind ein bis fünf Prozent an Falschzuordnungen üblich.
„Um auf dem Adressmarkt auch weiterhin unter den Marktführern zu bleiben, ist eine stetige Weiterentwicklung von Address-Base unabdingbar. Wir sind zuversichtlich, dass wir durch die neuen technischen Entwicklungen noch mehr Kunden genau das bieten können, was sie sich wünschen“, so Robert Hoppe, Geschäftsführer von Address-Base.
Auch die neue Technik stößt naturgemäß an ihre Grenzen. Wenn Nischen wie Brautschmuck Hersteller angefragt werden, so gibt der Markt unter Umständen nicht genug Teilnehmer für eine relevante Menge her. Die Mindestabnahmemenge für manuelle Angebote liegt bei Address-Base bei 500 Stück.
Über den Shop können zwar auch wesentlich kleinere Mengen an Adressen automatisiert gekauft werden, aber die neue Technologie kommt zunächst nur bei spezifischen Kundenanfragen zum Einsatz. Besonders beliebte Pakete wandern nach einer Testphase zukünftig auch in den Shop.
Unter https://www.address-base.de/Adressen-kaufen:_:14.html informiert Address-Base Interessenten über das Adressen kaufen im Webshop.
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