VP-Schwarz: Schließung des Dianabads verhindern

Stadt Wien in der Pflicht, traditionsreiches Hallenbad für Wienerinnen und Wiener weiterzuführen

Wien (OTS) – „Es ist nicht hinnehmbar, dass das Wiener Dianabad vor dem Aus zu stehen scheint. Es gab seitens der Eigentümer konkrete Mietangebote, die die Stadt jedoch unerfindlicherweise abgelehnt hat“, kommentierte heute Sabine Schwarz, Bezirksparteibofrau der Neuen Volkspartei Leopoldstadt, die aktuelle Medienberichterstattung. „Das ist nicht im Sinne der Wienerinnen und Wiener. Die Stadtregierung und der zuständige Stadtrat Czernohorszky sind in der Pflicht das Dianabad zu erhalten“, fordert Schwarz weiter. Die Schließung muss jedenfalls verhindert werden.

Das Dianabad sei eine wunderbare und einzigartige Institution im Bezirk und für die Wienerinnen und Wiener nicht wegzudenken. Grund für eine mögliche Schließung ist das Auslaufen einer zwanzigjährigen Betriebsverpflichtung im Herbst 2020. „Das Bad leistet mit zahlreichen Schwimmkursen besonders auch für die Kleinen und unsere Kinder einen wichtigen Beitrag im urbanen Raum, speziell im zweiten Bezirk. Es ist absolut unverständlich, dass die Stadt hier den Kopf in den Sand steckt und untätig bleibt“, so Schwarz, die Bürgermeister Ludwig abschließend daran erinnert, dass es Aufgabe der Stadt ist für ausreichend Sportmöglichkeiten zu sorgen – gerade bei Hallenbädern hinke Wien hier einer Metropole hinterher.

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